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Di, 1. Mai. 2007 23:54 Uhr

Der Pompiers-Wandertag 2007

Kategorie: De Pompiers 1811

Von: W. Herrmann


Zum Frühstück

Zum Frühstück

Beim Frühstück

Beim Frühstück

Fertig zur Wanderung

Fertig zur Wanderung

Unterwegs

Unterwegs

Im NSG Wolferskopf

Im NSG Wolferskopf

Die verdiente Pause

Die verdiente Pause

In der Feldscheuer Wolferskopf

In der Feldscheuer Wolferskopf

Dort geht es weiter

Dort geht es weiter

Und nochmal bergan!

Und nochmal bergan!

Ziel erreicht!

Ziel erreicht!

Fertig zur Einfahrt

Fertig zur Einfahrt

Im Kupferbergwerk

Im Kupferbergwerk

Am 28. April 2007 führten die Pompiers 1811 bei herrlichem und ungewöhnlich warmem "Frühsommerwetter" (im April!!) zusammen mit ihren Frauen ihren diesjährigen Wandertag durch. Traditionsgemäß sollte auch diesmal der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück beginnen, das um 8.30 Uhr im Fischerberghaus oberhalb Saarfels bereit stand. Die Pompiers sprachen dem Büffet ausgiebig zu um die notwendigen Kräfte für die bevorstehende Wanderung zu sammeln. Dabei konnte man von der Terrasse des Hauses ein wunderschönes Panorama genießen.

 

Vom Fischerberghaus ging es auf einem Rundwanderweg durch das Naturschutzgebiet Wolferskopf, ein Weg mit herrlichen Aussichten über das Saarland, u.a. durch Wiesen mit zahlreichen gefährdeten Pflanzenarten, z.B. Orchideenarten, von denen einige bereits zu blühen begannen.

 

Nach 1 1/4 Stunden Wanderung war die "Feldscheuer Wolferskopf" erreicht, wo Kamerad Patrick Diewald, der den Fahrdienst des Tages übernommen hatte, bereits die "Regenerationsstation" aufgebaut hatte. An dieser Stelle sei Patrick ein herzliches Dankeschön dafür ausgeprochen, dass er einen ganzen Tag seiner Freizeit den Pompiers zur Verfügung gestellt hatte.

 

Nach einer angemessenen Pause ging es zur zweiten Etappe, deren Ziel etwa 1 Stunde später wieder das Fischerberghaus war. Die Hütte war zwar jetzt geschlossen, aber die mitgeführten Getränke ermöglichten auch jetzt wieder eine Erholungspause, bevor es dann mit den Autos zum Mittagessen ins Steakhaus "Zum Grauen Stein" am Litermont ging.

 

Zufrieden und wohl gesättigt ging es dann zum letzten Höhepunkt des Tages, zum historischen Kupferbergwerk bei Düppenweiler. In den engen und niedrigen Stollen in 20 m Tiefe konnten die Pompiers hautnah einen unmittelbaren Eindruck von der schweren und gefährlichen Arbeit der Bergleute vor etwa 200 Jahren gewinnen.

 

Damit ging ein wieder gelungener Wandertag zu Ende, der viele schöne Eindrücke hinterließ und der von Alfred Bilz und Kurt Franzkowiak in bester Weise organisiert war.